Das Unternehmen
"Ohne Kies kein Bau"
Mit Hilfe unserer 32 Mitarbeiter stellen wir für den norddeutschen Raum eine effiziente Versorgung mit wichtigen Baustoffen sicher - rund 700.000 Tonnen Kies, Sand, Splitt und Recyclingstoffe werden jährlich in unseren Werken Kreuzfeld, Kossau, Börnsdorf und Röbel umgesetzt.
Die Produktpalette umfasst eine große Bandbreite mineralischer Erzeugnisse, die für die Versorgung von Asphaltmisch- und Transportbetonanlagen, Fertig- und Stahlbetonwerken sowie zahlreichen Baustellen dient. Auch im Autobahn-, Bahn- und Deponiebau, die höchste Anforderungen stellen, ist das ostholsteinische Unternehmen Lieferant. Allein 75 Prozent der Sand- und Kiesproduktion dienen öffentlichen Baumaßnahmen.
Die Produktionsleistung der Vorabsiebung beträgt bis zu 400 to/Std., der Wasch- und Klassieranlage bis zu 350 to/Std.. Mischkiese werden über die größte in Schleswig-Holstein stehende Misch- und Dosieranlage bis auf 1% genau und kontinuierlich mit bis zu 550 to/Std. angemischt und verladen.
Die Produktionsleistung der Vorabsiebung beträgt bis zu 400 to/Std., der Wasch- und Klassieranlage bis zu 350 to/Std.. Mischkiese werden über die größte in Schleswig-Holstein stehende Misch- und Dosieranlage bis auf 1% genau und kontinuierlich mit bis zu 550 to/Std. angemischt und verladen.
Tradition
Bereits seit 1924 wird im Stammwerk Kreuzfeld auf dem ca. 200 Hektar großen Areal Kiesabbau betrieben. Das mit bis zu 45 Höhenmetern abbaubare Vorkommen zählt zu einem der mächtigsten Kiesvorkommen des Landes Schleswig-Holstein. So sind bis heute ca. 75 Hektar ausgekiest worden. Das 1957 gegründete und 1973 von Johann-Peter Wandhoff übernommene Unternehmen wird heute von seinem Sohn Volker geführt.
Durch Überlassung der alten Gleise zum Bahnhof Malente und dem Abbau-Verzicht des Streifens an der Plöner Straße wurde der Fahrradweg dort ermöglicht. Aus der Verladestation am Bahnhof ist der jetzige Parkplatz und Bus-Wendeplatz entstanden.
Früher wurde im Kieswerk Kreuzfeld Nachtschicht gefahren, darauf wird aus Rücksicht auf Natur und die Nachtruhe im Kurgebiet Malente verzichtet.